Virale Videos: Wie erstelle ich einen Videoclip, der sich wie ein Lauffeuer verbreitet?

     

Online-Content, der nicht nur ein paar Klicks bekommt und dann in Vergessenheit gerät, sondern sich wie ein Lauffeuer im Internet verbreitet und Millionen von Menschen erreicht? Genau darauf zielt virales Marketing und der Einsatz viraler Videos ab.

Der etwas andere Virus

Im Falle von viralen Videos ist das Wort “Virus” keinesfalls negativ belegt, sondern beschreibt die rasante Verbreitung eines bestimmten Themas im Internet. Um mit einem viralen Video Geld zu verdienen, muss das Thema entsprechend aufbereitet und verpackt sein. Ein virales Video muss Emotionen hervorrufen, denn nur dann bleibt es in Erinnerung, wird weitergeleitet und verbreitet sich.

Ziel ist also, möglichst viele Menschen zu erreichen. Dabei darf aber der Bezug zum eigentlichen Thema nicht verloren gehen. Eine Millionen Klicks für ein Video, jeder hat gelacht, doch niemand weiß welches Thema hier eigentlich vermittelt werden soll? Ziel verfehlt, denn so schafft man keinen nachhaltigen Erfolg. Es gibt viele Arten erfolgreicher viraler Videos. Sie alle haben gemeinsam: Sie rufen Emotionen hervor Lachen, Weinen, Erstaunen, Neugierde, Zorn, Schadenfreude, Ekel – die Liste ist beliebig erweiterbar.

Achtung, Ansteckungsgefahr!

Ein virales Video kann viele verschiedene Themen abbilden. So ist ein witziges Homevideo genauso denkbar, wie ein Spielbericht beim Besuch eines Online Spielcasinos (mehr Informationen dazu hier www.spielcasino-online.com). In puncto Spielcasinos beispielsweise, zeigt der Werbespot „The Audition“ wie ein virales Video aussieht – natürlich kann sich nicht jeder die Superstars leisten, die in diesem teuersten Werbefilm aller Zeiten mitspielen. Entscheidend ist viel mehr der Überraschungsmoment. Wer hätte erwartet, dass Robert DeNiro, Leonardo DiCaprio und Martin Scorses für ein Spielcasino werben? Genau das macht ein virales Video aus. Und das Spielcasino, für das hier geworben wird, schafft das eben einfach mit entsprechendem Budget und Schauspielern. In kleineren Dimensionen lässt sich dieses Prinzip im Grunde genommen auf jedes erfolgreiche virale Video ableiten.

Bei der Erstellung eines solchen Videos darf das Ziel nicht aus den Augen verloren werden: eine hohe Weiterleit-Quote. Der Clip sollte zum Selbstläufer werden und sich, einmal online gestellt, wie ein Virus weiterverbreiten. Die Eigendynamik, die hierdurch entsteht, kann schwer bis gar nicht kontrolliert werden. Wichtig ist also, dass die Inhalte des Videos keine Zielgruppen ausschließen oder Personenkreise in ein schlechtes Licht rücken.

Ein virales Video lebt außerdem davon, dass es einfach verständlich ist und keine komplexen und umfangreichen Erklärungen notwendig sind. Man sollte sich bei der Erstellung auf jeden Fall die Frage stellen: Welches Video würde ich selbst weiterleiten und verbreiten? Wenn ein solches Video letztendlich entstanden ist, dann muss der “Virus” verbreitet werden. Hierzu ist es wichtig, die Zielgruppe zu kennen. Diese sollte im Vorhinein identifiziert und analysiert werden, um die optimale Plattform zur Verbreitung des Videos zu finden. Meist ist Youtube die erste Adresse zur Platzierung des fertigen Videos. Doch auch über die Sozialen Netzwerke sollte der Clip promotet werden. Dies ist besonders wichtig, um das Teilen des Videos zu ermöglichen. Auch eine Möglichkeit zur Interaktion zwischen Ersteller und Empfänger des Videos sollte möglich sein. Nur so erhält man wertvolles Feedback und damit die Möglichkeit zur Verbesserung.

Viele probieren es, viele scheitern

Virale Videos bieten eine unglaubliche Chance, um Inhalte und Themen in kurzer Zeit weit zu streuen. Doch bei der Erstellung gilt es viele Dinge zu beachten und der Clip muss passend zum Produkt bzw. Thema produziert werden. Viele probieren es und viele scheitern. Aber eben nicht alle.

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